Rebecca ist die neue Geschäftsführerin der next level academy. Sie ist seit 2019 bereits Trainerin und Beraterin für Projekt-, Prozess und Changemanagement für die next level im Einsatz und gibt nun erste Einblicke über sich in einem kurzen Interview:

Kannst du dich in ein paar Worten beschreiben? 

Ich bin ein neugieriger Mensch! Und dank dieser Neugier entdecke ich gerne all das Schöne und Vielfältige im alltäglichen Leben. Schade, dass der Tag nur 24 Stunden hat.

Wie motivierst du dich für deine tägliche Arbeit? 

Mich motiviert die Freude und der Spaß, den wir mit unserem Team an der gemeinsamen Arbeit haben. Diese Energie lässt mich jeden Tag mit einem Lächeln zur Arbeit kommen und selbst die schwierigsten Situationen mit Humor überwinden.

Was hat dich zur next level gebracht und was hast du in den nächsten Jahren vor? 

Seit 2019 bin ich Trainerin und Beraterin für Projekt-, Prozess und Changemanagement bei der next level und somit im direkten Kontakt mit Kund:innen. Ich freue mich, jetzt in der Managementrolle darüber hinaus auch “hinter die Kulissen” treten zu können - ein attraktives Trainingsangebot für unsere Kund:innen zu entwickeln und ihnen ein neuartiges, nachhaltiges Lernerlebnis zu gewähren. 

Bei next level versuchen wir eine positive Fehlerkultur zu leben. Aus welchem Fehler hast du das meiste gelernt? 

Bei next level habe ich gelernt, immer wieder persönliche Herausforderungen anzunehmen, die über meine eigenen Grenzen hinausgehen und natürlich auch viel Fehlerpotenzial in sich bergen. Neues auszuprobieren, sich selbst zu erlauben, Fehler zu machen und aus diesen Erfahrungen zu lernen, ist für mich zu einem Grundsatz der Selbstentwicklung geworden.

In welchen Bereichen möchtest du noch dazulernen und dich weiterentwickeln?

Ich habe die Qual der Wahl, wenn ich die breite Palette unseres Trainingsangebots vor Augen habe. Aktuell stehen jedoch das professionelle Coaching und eine Vertiefung im agilen Projektmanagement bei mir ganz oben auf der Liste.

Was reizt dich an deinen neuen Aufgaben? 

Die vielfältigen Menschen aus den unterschiedlichsten Branchen zu treffen und aus dem Austausch mit ihnen mindestens so viel mitzunehmen, wie man ihnen selbst als Trainer:in vermitteln kann, macht diese Aufgabe für mich besonders reizvoll.