next portfolio

Der am meisten genutzte Report stellt die laufenden Projekte auf einer „Pipeline“ dar:

Dabei werden die definierten Projektphasen in Zahlen umgewandelt und auf einem benutzerdefinierten Diagrammhintergrund angeordnet.

Die Projekte können entsprechend eines Zahlenwertes (wie Budget) unterschiedlich groß und entsprechend eines Drop-Down Feldes (wie Ampelstatus) gefärbt, visualisiert werden.

Das Portfoliodiagramm bietet Konfigurationsparameter, wie das Filter von Projekten und weitere vier Elemente:

Auf der X-Achse und Y-Achse wird häufig ein Zahlenwert (wie Risiko) aufgebracht. Projekte können auch gestapelt oder einheitlich groß dargestellt werden.

Auf diese Weise können in der Ideenphase z.B. alle Projekte hinsichtlich Nutzen/Aufwand und Risiko als Basis für die Projektbeauftragung verglichen werden.

Die Matrix-Chart ist dem Portfolio-Chart ähnlich — verschiebt jedoch innerhalb von Clustern die Koordinaten leicht, um eine Überlagerung mehrerer Projekte zu vermeiden.

Eine beliebte Konfiguration ist das Eisenhower Portfolio, wo die Projekte hinsichtlich Priorität und Dringlichkeit eingeordnet werden.

Wie im einzelnen Projekt werden die Projekte auf einer einheitlichen Zeitskala mit zeitproportionalen Balken visualisiert.

Dabei können die Projekte sehr kompakt mit einem Balken – oder zusätzlich mit Basisplan, Meilensteinen und Abhängigkeiten zwischen diesen – visualisiert werden.

Über den visualisieren Stichtag wird schnell erkannt, was parallel passiert, bald starten oder abgeschlossen sein sollte.

Projekte können auch einfach über ein Drop-Down oder ein Zahlenfeld hinsichtlich deren Nutzen bewertet werden.

Es gibt aber auch die Möglichkeit die Strategien des Unternehmens im System zu hinterlegen und gewichten und die einzelnen Projekte diesbezüglich zu bewerten.

Diese Bewertungen können dann zu einem Strategie Fit konsolidiert und ebenfalls in Reports (wie einem Portfolio-Chart) visualisiert werden.

Das gleiche kann für die Machbarkeit erfolgen, um Projekte mit hohem Strategiebeitrag, welche sich einfach umsetzen lassen, zu priorisieren.

Die generellen Abhängigkeiten zwischen Projekten können definiert werden (Richtung, Stärke) – die terminlichen Abhängigkeiten können über Meilensteine festgelegt werden.

Ob ein Projekt von sehr vielen Projekten abhängt oder umgekehrt, kann über die konsolidierten Treiber oder Folger Werte erkannt und ggf. visualisiert werden.

Abhängigkeiten können über Pfeile im Projekte Gantt oder in der Abhängigkeiten Matrix als Tabelle visualisiert werden.

Ressourcen und Kosten werden nach Ressourcen- und Kostenarten differenziert. Geplante, angefallene, aktuelle Aufwände bzw. Kosten können als Diagrammdimension genutzt werden.

Es ist auch möglich, die Aufwände hinsichtlich der zeitlichen Komponente in einem Ressourcenhistogramm zu visualisieren. So kann der Bedarf an Ressourcen auf den einzelnen Projektplänen mit deren Verfügbarkeit abgeglichen werden und Engpässe frühzeitig erkannt werden.

Die meisten Reports in next portfolio betreffen mehrere Projekte. In der Projektansicht können die KPIs eines einzelnen Projekts auf einer Seite konsolidiert dargestellt werden:

Diskutieren Sie im Management alle Projekte mit Ampelstatus rot, ohne in die einzelnen Projektpläne eintauchen zu müssen.

Verschaffen Sie sich schnell über Inhalte, Fortschritt, Status und die terminliche und budgetäre Situation einen Überblick.

next portolio ist im Microsoft Office Umfeld eingebettet, deshalb ist es möglich, Projektdaten aus Excel zu importieren oder die Projektetabelle zu exportieren, Texte und Grafiken an PowerPoint oder SharePoint zu exportieren oder Aktualisierungserinnerungen per MS Outlook zu generieren.

next project bietet eine Schnittstelle, um Stammdaten aus der next portfolio Datenbank auszulesen und Projektdaten zu übergeben/aktualisieren.

Mittels Customizing können auch Schnittstellen zu Drittsystemen (wie ERP-System) realisiert werden, um beispielsweise Ist-Aufwände oder Ist-Kosten zu importieren.